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Hier finden Sie die neuesten Beiträge:
Januar 2022
Ich wollte schon immer gern wissen, woher der Fischton seinen Namen hat, da ich fast nur Berichte über das Sterben der Dinosaurier und einen Meteoriteneinschlag fand aber fast nichts über Fischreste in der markanten Schicht zwischen Oberkreide und Tertiär. Ich untersuchte also Fischton und schlämmte ihn.
Darüber berichte ich in meinem neuesten Beitrag.

November 2021
Heute sind es Brachiopoden aus dem Devon der Eifel, die Sie unter der entsprechenden Kategorie finden.

Juli 2021
Weiter geht es mit Brachiopoden. Ich bin immer wieder fasziniert von der Vielfalt der Formen.

April/Mai 2021
Auch bei meinen neuesten Beiträgen handelt es sich um Brachiopoden.
Dank des ständigen Engagements von Herrn Detlef Emgenbroich konnte ich wieder eine Anzahl Brachiopoden der Ruprik „Sammlungen Brachiopoden“ zuordnen. Und es werden noch etliche folgen.
Viel Freude beim Betrachten.

März 2021
Schon lange wollte ich meine vielen Brachiopoden, die ich von allen Sammeltouren mitgebracht habe ordnen, präparieren und bestimmen. Aber gerade das Bestimmen von Brachiopoden ist nicht ganz einfach.
Umso mehr freue ich mich, dass ich Kontakt zu Herrn Detlef Emgenbroich gefunden habe. Herr Emgenbroich beschäftigt sich seit mehr als 40 Jahren mit Brachiopoden und hat in dieser Zeit eine sehr umfangreiche Sammlung aufgebaut – vielleicht die umfangreichste in ganz Deutschland.
Ich bedanke mich an dieser Stelle ganz herzlich bei Herrn Emgenbroich für die Hilfe bei der systematischen Zuordnung vieler meiner Stücke.
Um es übersichtlich zu gestalten, habe ich eine Kategorie Brachiopoden unter Sammlungen angelegt, wo ich sie geordnet nach Erdzeitaltern einstellen werde.

Januar 2021
Mein letzter Bericht führte nach Langrune-sur-Mer im Calvados.
In diesem Küstenbereich kann man meistens eine Vielzahl unterschiedlicher Brachiopoden finden.
Viele Stücke sind ganz oder teilweise kalzitisiert und herrlich durchscheinend. Beispiele dazu finden Sie unter Sammlungen, Durchlichtfotografie.
Heute habe eine Reihe Auflicht-Fotos eingestellt, die Sie unter neueste Beiträge auf der linken Seite finden und bei den Erdzeitaltern unter Mittlerer Jura / Dogger / Brachiopoden. 

Oktober 2020
Das Schönste am Hobby Fossilien suchen ist für mich der Moment, in dem ich ein Fossil finde, besonders dann, wenn ich schon sehen kann, dass es komplett erhalten ist. Das kann auch beim Präparieren passieren, wenn unverhofft beim Abtragen von Gestein ein neues Fossil sichtbar wird. Meistens wird es aber im Gelände sein, wenn man zunächst nur ein Stück des Fossils entdeckt und dann noch bangt, ob es auch heil ist.
Lesen Sie hier einen Bericht von meinem neuesten Fund.

Juli 2020
Beim durchstöbern meiner Kisten mit unpräpariertem Material entdecke ich immer wieder Stücke, die es lohnen, Zeit zu investieren. Dabei freue ich mich auch über kleine Stücke, die nicht so alltäglich sind. So entdeckte ich kürzlich einen Caumontisphinctes, der auf den ersten Blick sehr unscheinbar ist. Aber er gehört zu den nicht ganz alltäglichen Fossilien und wird von Sammlern, die nur große Ammoniten suchen gern übersehen.
Die Stücke von Gotland liegen immer ziemlich lange ehe ich sie präpariere, weil sie in der Regel sehr viel Zeit in Anspruch nehmen. Nun haben sie ihren Platz im Regal gefunden.
Und auch die Belemniten habe ich ergänzt, nachdem ich sie bestimmen konnte.
Meine neuesten Fotos finden Sie links auf dieser Seite und entsprechend in den Rubriken der Erdzeitalter.

März 2020
Heute stelle ich Ihnen eine besondere Schnecke vor, die ich vor Jahren in Patagonien gefunden habe. Lesen Sie meinen Bericht hier.

Januar 2020
Zu meiner großen Freude, konnte ich meine Seeigel-Sammlung im letzten Jahr wieder erweitern. Einige Stücke erhielt ich durch Tausch oder bekam sie geschenkt, andere fand ich in Altbeständen meiner Sammlung und konnte sie präparieren. Am meisten erfreuten mich aber diejenigen, die ich selbst fand. Dazu gehören 2 außerordentliche reguläre Seeigel aus den Pyrenäen: Fellius puechi und Cidaris gourdoni. Es war ein großes Glücksgefühl, als ich sie in unwegsamem Gelände entdeckte und dann noch feststellte, dass sie komplett erhalten sind. Ein kleiner Wermutstropfen ist die Tatsache, dass sie sich kaum von allen Gesteinsresten befreien lassen.
Sie finden die Abbildungen unter Neueste Beiträge und bei den entsprechenden Erdzeitaltern.

Oktober 2019
Vor einigen Jahren fand ich auf Florida seltsame Knochenteile, die ich zunächst nicht zuordnen konnte. Ich fand dann heraus, dass es sich um Panzer-Segmente einer ausgestorbenen Gattung eines Vorfahren unserer heutigen Gürteltiere handelt. Später auf einer Reise durch Patagonien konnte ich ein rezentes Gürteltier in Händen halten und fand auch noch ein Stück eines Panzers. Seinerzeit kam mir der Gedanke, dass ich ein lebendes Fossil in Händen hielt. Lesen Sie hier meinen Bericht.

Juli 2019
Heute stelle ich Ihnen eine Reihe fossiler Zähne aus meiner Sammlung vor.
Fossile Zähne sind für die meisten Sammler sehr faszinierend. Häufig sind es die einzig überlieferten Reste der Tiere. Sie geben u.a. Auskunft über die Nahrung und damit den Lebensraum der Tiere und haben große Bedeutung bei der Bestimmung der einzelnen Arten. An einigen Fundplätzen kommen sie reichlich vor, an anderen sind sie eher selten.
Sie finden die Fotos unter Rubrik neueste Beiträge und unter Sammlungen/Zähne und Knochen

April 2019
Die Küsten der Normandie sind immer wieder Ziel unserer Reisen.
Im neuesten Beitrag beschreibe ich den Aufschluss an der Küste bei Villers-sur-Mer, wo immer wieder Fossilien durch Erosion des Kliffs zu Tage kommen. Aber auch die Schichten des Calloviums können sehr schöne Stücke freigeben. Sie sind leider nur meistens unter Sand verborgen.
Hier geht es zu meinem Bericht.

März 2019

Im Laufe meiner Sammeltätigkeit habe ich in vielen verschiedenen Aufschlüssen und den unterschiedlichsten Schichten Fossilien gesammelt.
Dabei fand ich es immer sehr spannend, möglichst viele verschiedene Stücke zu finden. Ich wollte mich nie spezialisieren, hielt vielmehr nach weniger beachteten, auch kleinen Fossilien Ausschau, z.B. in Buttenheim, wo man normalerweise in den Lias-Delta-Schichten hauptsächlich Pleuroceraten sucht. Dort kann man auch schöne kleine Muscheln und Schnecken finden.
So kamen im Laufe der Jahre auch diverse Schnecken in meine Sammlung. Davon stelle ich heute eine Auswahl vor. Sie finden sich in den Kategorien der verschiedenen Erdzeitalter und außerdem auf der linken Seite unter „Neueste Beiträge“.

 

November 2018

Die Tongrube Gram in Jütland / Dänemark ist ein klassischer Fundplatz für Fossilien aus dem Obermiozän. Sie wurde um das Jahr 1850 angelegt, um Ton für die Ziegelherstellung zu gewinnen. Der Betrieb ist seit 1985 eingestellt, aber die Grube ist durch Betreuung des Midsönderjylland-Museums im Schloß Gram noch heute für Wissenschaftler und Sammler zugänglich. Das Spektrum der dort vorkommenden Fossilien umfasst u.a. Walwirbel, Haizähne, Schildkröten, Muscheln (25 nachgewiesene Arten), Schnecken (75 nachgewiesene Arten) und Krabben. Dazu kommen  Bryozoen, Ostracoden und eine reiche Mikrofauna.

Ich hatte das Glück, Anfang der achtziger Jahre dort sammeln zu können. Aus dieser Zeit stammen meine Schnecken, die ich Ihnen zeigen möchte.

Literatur:

-PALAEONTOS 7, “The marine Gram Formationat Gram, Denmark; Late Miocene Geology and Palaeontology” von F. Roth und K. Hoedemakers.

-Klassische Fundstellen der Paläontologie Band II: „Die Tongrube von Gram, Typlokalität des Obermiozän“ von Hans-Werner Lienau

Juli 2018
Während einer Australien-Reise hatten wir die Gelegenheit, einige Zähne eines rezenten Haifisches zu bergen, den Fischer für den Verzehr in ihrem Restaurant zerlegt hatten.
Lesen hier meinen Bericht dazu.

März 2018

Auf meinen Sammeltouren habe ich es selten auf ganz bestimmte Fossilien abgesehen. Ich gucke zwar schwerpunktmäßig auf Seeigel oder manchmal auch auf Ammoniten, lege aber immer Wert darauf, auch von anderen Spezies mindestens Belegstücke mitzunehmen wie Muscheln, Schnecken, Brachiopoden und Belemniten.
So haben sich im Laufe der Zeit z.B. viele Belemniten angesammelt. Manchmal sind es gleiche Gattungen von verschiedenen Fundplätzen.
Die Fotos meiner Belemniten finden Sie jeweils unter den Erdzeitaltern und der Unterkategorie Belemniten. Und auf der linken Seite unter Neueste Beiträge.

Januar 2018

Noch einmal berichte ich über eine Reise in die Provence.
Wenn man farbige Bilder aus der Provence sieht, bezieht sich das fast immer auf die herrlichen blauen Lavendelfelder, welche die Landschaft im Sommer prägen. Dass es aber auch im Herbst dort eine Farbpalette wie aus dem Tuschkasten gibt, haben wir in dieser Intensität zum ersten Mal erlebt. Vielleicht werden auch Sie durch meinen Bericht angeregt, Anfang Oktober einmal dort hinzufahren – nicht nur der Fossilien wegen. Lesen Sie hier.

Dezember 2017

Meine Krabben-Sammlung hat Zuwachs bekommen und ich stelle sie heute hier vor unter Neueste Beiträge auf der linken Seite bzw.  Sammlungen / Krabben.

Oktober 2017

Viele meiner schönsten Seeigel sind sehr kleinwüchsig. Aber es sind auch relativ stattliche Exemplare aus verschiedenen Erdzeitaltern überliefert und ich freue mich, dass ich einige davon meiner Sammlung hinzufügen konnte.

August 2017

Heute zeige ich einige Schnecken, die ich bei unserem Besuch nahe des Dörfchens Fleury-La-Rivière im Pariser Becken gesammelt habe. Es sind kleine Belege, die ohne viel Zeit-Aufwand jederzeit gefunden werden können. Wer mehr möchte, muss Zeit und Kraft aufwenden. Einige Bekannte von mir haben auch in diesem Jahr bei Grabungen dort eine große „Campanile“ bergen können. Der Einsatz lohnt also immer noch!
Die Fotos finden Sie unter Tertiär oder einzeln unter neueste Beiträge.

Mai 2017

Im vergangenen Jahr besuchten wir während einer Frankreich-Reise das Museum „La Cave aux Coquillages“ in Fleury-la-Rivière in der Nähe von Reims. Dieses Museum hat uns nachhaltig beeindruckt und ich möchte einen Besuch dort ausdrücklich empfehlen. Lesen Sie hier meinen Bericht.

März 2017

Im Laufe der Jahre haben sich in meiner Sammlung eine Reihe Trilobiten angesammelt, die ich jetzt fotografiert habe. Es sind nicht immer komplette Stücke. Aber mir schienen auch die Cephalons und Pygidien aus Dalarne (Schweden) sowie der klassischen Fundstelle Skryje (Tschechische Republik) wert, sie mitzunehmen.

Januar 2017

Heute stelle ich Ihnen die Insel Mön in Dänemark als Reiseziel vor. Dort können Sie am langen Kreidekliff nach Fossilien suchen. An anderen Küstenabschnitten wie z.B. dem Hvide-Klint sind auch Geschiebfunde möglich. Mit viel Glück kann man auch einmal ein kleines steinzeitliches Werkzeug bergen, denn die Insel wurde schon sehr früh besiedelt.
Aber die Insel hat weit mehr zu bieten: wunderschöne Buchenwälder, Steinzeitgräber, typisch nordische Kirchen, den Park Liselund, verschiedene Museen und kleine Häfen wie Klintholm Havn in denen man evtl. frischen Räucherfisch bekommt. Gehen Sie einfach auf Entdeckungsreise – am besten im Frühjahr oder Herbst.

Dezember 2016

Noch einmal konnte ich meine Seeigel-Sammlung erweitern.
Außerdem füge ich die Fotos einer neuen Krabbe aus dem Tertiär und eines Seesterns aus der Kreide ein, beides aus Dänemark.

Oktober 2016

Unter der Rubrik „Neuste Beiträge“ auf der linken Seite finden Sie meine neuesten Seeigel. Die rezenten Seeigel bekam ich von Fernando Escalante Diaz, wofür ich mich noch einmal herzlich bedanke. Muchas gracias Fernando!

August 2016

Wer für seinen Urlaub viel Natur und z.T. unberührte Orte fernab des Massentourismus sucht, findet in den Pyrenäen sicher ein ganz ruhiges Plätzchen. In diesem Gebirgszug, der die Iberische Halbinsel von Frankreich trennt, kann man wunderbar wandern aber auch Klöster, Burgen und viele Spuren einer bewegten Vergangenheit aufspüren. Wir haben diese Region mehrfach besucht mit Schwerpunkt Aragonien und Kalabrien und waren jedes Mal begeistert.
Unserem Freund Arnold Seubert danken wir an dieser Stelle ganz herzlich, dass er uns so viele Sehenswürdigkeiten und geologisch – paläontologisch interessante Orte zeigte.

Juli 2016

Durch Zufall entdeckte ich, wie man Seeigel von der klassischen Fundstelle am Kälberberg in Oberfranken mit verdünnter Salzsäure präparieren kann. Lesen Sie unter Tipps meinen Bericht dazu.

Juni 2016

Ich konnte meine Krabben-Sammlung um einige sehr schöne Stücke erweitern und stelle die Fotos dazu ein. Nach aufwändiger Präparation gehören dazu zwei Krabben, die ich in den Pyrenäen fand. Außerdem eine Krabbe aus Verona. Für den „Rohling“ dieser Krabbe bedanke ich mich ganz herzlich bei Dipl.-Geologin Karina Thiede. Die Zeit, die ich für diese Präparation aufgewendet habe, hat sich gelohnt und es ist ein Sammlungsstück daraus geworden. Die beiden Krabben aus der klassischen Fundstelle von Gram in Dänemark habe ich vor langer Zeit dort gefunden und nun endlich Fotos davon erstellt. Die Krabbe aus Australien habe ich vor ca. 10 Jahren dort gekauft. Leider konnten wir den Fundort nicht selbst aufsuchen.
Die Fotos stehen wie immer unter „Neueste Beiträge“ und unter “Sammlungen – Krabben”

April 2016

Vor kurzem schenkte mir Arnold Seubert einige Fische aus Madagascar wofür ich mich ganz herzlich bedanke. Die Fotos dazu finden Sie auf der linken Seite und unter Trias – Fische.
Mein Dank gilt auch Klaus P. Weiss und Dr.Thomas Bastelberger, von denen ich Hinweise auf die Fundorte und vor allem Bestimmungshilfe erhielt.

März 2016

Wer auf seiner Reise in die Normandie ein bisschen Zeit hat, sollte unbedingt einmal an die Küste bei Villerville fahren, denn mit Glück kann man hier sehr schöne Fossilien finden. Lesen Sie dazu meinen Bericht:  Fossilien suchen in Villerville 

Januar 2016

Seeigel-Stacheln sind ein wichtiges Bestimmungsmerkmal für Seeigel. Manchmal führen sie den Sammler auf die Spur, denn es gibt sehr viel mehr Stacheln als ganze Koronen. Als ich in Hurghada (Ägypten) auf Fossiliensuche war, entdeckte ich zunächst die großen Stacheln von Heterocentrotus, die mir von rezenten Seeigeln bekannt waren. Ich wusste also, dass ich an richtiger Stelle suchte und fand alsbald auch komplette Koronen dieses Seeigels. Mein Dank gilt Palle Gravesen (Museum Gedser), der mich beim Bestimmen der Seeigel-Stacheln aus Dänemark unterstützt hat. Sie finden die neuen Beiträge wie immer links auf dieser Seite oder unter Sammlung Seeigel-Stacheln

Oktober 2015

Im Sternberger Gestein finden sich eine Reihe verschiedener Zähne. In Lokalsammlungen kann man sie in beachtlicher Größe bestaunen. Wer nur sporadisch dort sammelt, hat aber die Chance, auch kleine Zähne im Mikro-Material zu finden. Fotos meiner Zähne aus Kobrow finden Sie unter Tertiär – Zähne + Knochen

September 2015

Die neuesten Fotos zeigen Handstücke aus dem Sternberger Gestein. Sie enthalten überwiegend Schnecken aber auch Muscheln, Zähne und Seeigel.

Die Stücke sind alle präpariert: Zunächst gewaschen, dann nach dem Trocknen vorsichtig mit der Sandstrahlmethode bearbeitet. Wenn sich größere Schnecken zeigen, müssen sie mit dem Druckluftstichel herausgearbeitet werden, denn die meisten Stücke sind im Inneren sehr hart. Zum Schluss werden sie mit Tiefgrund eingelassen, damit sie nicht mehr sanden.

Mein Dank gilt Diplom-Geologin Karina Thiede für die Unterstützung beim Bestimmen der Fossilien.

Juni 2015

Im Gegensatz zu den Dogger-Ammoniten, die überwiegend in Schale erhalten sind, kommen die Malm-Ammoniten fast alle nur als Steinkern vor. Trotzdem lassen sie sich gut bestimmen, wenn die Fundschicht genau bekannt ist. Den genauen Horizont weiß ich allerdings nie, da ich immer auf Halden oder im Strandgeröll suche.

Ich bedanke mich herzlich bei Victor Schlampp, der sich meiner  Malm-Ammoniten angenommen hat und sie so weit wie möglich bestimmt. Er schrieb mir dazu noch folgendes 

Bei den Aspidoceraten ist derzeit viel in Bewegung. Die Gruppe wird wissenschaftlich umgekrempelt. Da wird sich in den nächsten Jahren noch einiges ändern 

Für eine artliche Zuordnung der Ammonitenfauna aus Villers sur Mer bräuchte ich Spezialliteratur, über die ich nicht verfüge. Das einzige, was aktuell absehbar ist, dass man bei den Cardioceraten die meisten Untergattungen und Arten streichen kann. Die Variationsbreite scheint sehr groß zu sein. 

Bei den Ammoniten aus dem westfranzösischen Oberjura handelt es sich zumeist um Feldfunde. Für eine artliche Zuweisung müsste man die Variationsbreite der einzelnen Gattungen kennen. Doch da muss ich passen.“

April 2015

Der neueste Bericht befasst sich mit Cystoideen. Diese Tiergruppe, die zu den Echinodermen gehört, ist wohl eher bei Sammlern aus dem Norden bekannt und gesucht, welche im Ordovicium und Silur von Schweden Fossilien sammeln. Für mich nahm der Reiz des Sammelns zu, je intensiver ich mich damit befasste. Lesen Sie unter Berichte – Cystoideen einige grundsätzliche Dinge und schauen Sie unter Ordovicium – Cystoideen Bilder an, um einen Eindruck der vielfältigen Gestalt der Cystoideen zu bekommen.

März 2015

Wieder habe ich meine Seeigel-Galerie erweitert. Sie sind unter den Erdzeitaltern eingeordnet, können aber auch über Neuste Beiträge auf der linken Seite schnell gefunden werden.

Ich danke dem Solnhofener Museumsleiter Dr. Martin Röper für seine Hilfe bei der systematischen Zuordnung vieler meiner Neufunde. 

Januar 2015

Auch wenn ich bei der Suche nach Fossilien in erster Linie nach Seeigeln oder Ammoniten Ausschau halte, nehme ich immer Beifauna mit. So haben mit der Zeit auch etliche Belemniten den Weg in meine Sammlung gefunden. Unter Kreide Belemniten habe ich eine Auswahl Fotos davon eingestellt.

Da viele Sammler bereits ihre Reisen für dieses Jahr planen, habe ich einen kurzen Bericht zum Thema Gezeiten mit einem Link zu einem Tidenkalender unter Berichte eingefügt.

November 2014

Im neuesten Reisebericht finden Sie viele Fotos zu Fundstellen in der Normandie, wobei ich versucht habe, ein wenig vom Charme dieser Region wiederzugeben. Ergänzt wird der Bericht durch Fotos von Fossilien, welche ich dort bergen konnte. 

September 2014

Beim Sammeln von Haifischzähnen kann man häufig auch Otolithen auflesen. Es sind überwiegend sehr kleine, meist stark skulptierte Elemente, die als Gehörsteine bezeichnet werden. Die Zuordnung zu bestimmten Fischen ist nicht immer ganz einfach, weil von den meisten Fischen außer Zähnen und Otolithen nichts überliefert ist. Zum Vergleich werden daher in der Wissenschaft auch rezente Otolithen herangezogen. 

Ich habe unter “Sammlung Otolithen” meine fossilen und rezenten Otolithen jeweils in einer separaten Rubrik zusammengestellt.

Für die Bestimmung meiner fossilen Exemplare bedanke ich mich herzlich bei Kristiaan Hoedemakers.
Außerdem gilt mein besonderer Dank Kurt Rühe, von dem ich die meisten meiner rezenten Otolithen erhielt.


Juli 2014
 

Der neueste Bericht führt Sie zu einem kleinen, sehenswerten Museum in Gedser, an der südlichsten Spitze Dänemarks.

Neben einer Ausstellung von lokalen Funden können Sie in der globalgeologischen Sammlung die Entwicklung des Lebens vom Präkambrium bis zur Neuzeit an vielen Vitrinen studieren.

Mai 2014

Nördlich von Le Havre (Normandie) erstreckt sich ein interessantes Kliff, an welchem die Kreide vom Albium bis zum Turonium aufgeschlossen ist. Wie die Küste dort aussieht und was ich bisher an Fossilien gefunden habe, lesen Sie unter Berichte:  Fossiliensuche am Kliff bei Saint-Jouin-Bruneval.

April 2014

Noch einmal habe ich Fotos von Lias Ammoniten eingestellt, die unter Neueste Beiträge auf der linken Seite zu finden sind oder unter der Rubrik Lias Ammoniten.

März 2014 

Unter Neueste Beiträge auf der linken Seite oder unter der Rubrik Lias Ammoniten finden Sie meine neuesten Fotos. Es handelt sich um einen Teil meiner Lias Ammoniten.
Für die Hilfe bei der Bestimmung der Ammoniten bedanke ich mich herzlich bei Roland Hermann.

Februar 2014

Zu Beginn der Sammel-Saison 2014 habe ich einen Tipp zum Bergen von Kreide-Fossilien eingestellt, damit Ihnen die oft dünnschaligen Fossilien beim Klopfen nicht so leicht zerbrechen.

Januar 2014:

Ich berichte über eine „klassische“ Fundstelle für fossile Zähne, die inzwischen leider stillgelegt ist: Mill – eine ehemalige Fundstelle für Haifischzähne. Sie erfahren, dass das Bergen von fossilen Zähnen ziemlich mühsam sein kann, aber dennoch Spaß machen, weil die Ergebnisse so hervorragend sind.

Dezember 2013

Im Silur von Gotland kommen sehr viele verschiedene Brachiopoden vor.
Ergänzend zu meinem Bericht über Gotland vom Juni 2013 stelle ich heute eine Reihe Brachiopoden-Bilder ein. Sie finden Diese unter der Rubrik „Silur Brachiopoden“ oder einzeln unter Neueste Beiträge auf der linken Seite.

November 2013

Unter “Berichte” habe ich Eindrücke einer Herbst-Reise in die Provence beschrieben. Neben Landschaftsaufnahmen gibt es dort auch eine Reihe Fossilien zu sehen, die wir auf dieser Reise gefunden haben.

Oktober 2013

Noch einmal präsentiere ich eine Reihe neuer Seeigel, die Sie auf der linken Seite unter Neueste Beiträge ansehen können. Es sind wieder einige Raritäten darunter wie z.B. ein Tripneustes aus Lacoste in Farberhaltung und mit Stacheln, ein Globator aus Trigance, der dort sehr selten vorkommt und ein hervorragend erhaltener Thylechinus aus den Pyrenäen. Viel Spaß beim Betrachten.

August 2013

Ich konnte meine Seeigel Sammlung um eine Reihe sehr interessanter Stücke erweitern. Darunter sind zum Beispiel ein sehr kleiner Seeigel in einem Feuerstein Geschiebe (nicht bestimmt), ein großer Clypeaster aus Kalabrien, reguläre Seeigel aus Polen und Ackerfunde aus Pamproux. Sie finden die Neuzugänge links auf dieser Seite unter der Rubrik “neueste Beiträge”.

Juni 2013

Im neuesten Reisebericht Gotland –  eine Insel mit vielen Facetten erfahren Sie, warum sich eine Reise auf diese schwedische Ostseeinsel nicht nur wegen des Reichtums an Fossilien lohnt.

April 2013

In dem Bericht Fossile und rezente Doraden-Zähne zeige ich kleine fossile Zähne, die ich in Kallo bei Antwerpen gesammelt habe und stelle diese einem rezenten Doraden Gebiss gegenüber, dessen Zähne den fossilen sehr ähnlich sind.  Ich stelle mir vor, dass es Entsprechungen sein könnten. Sollte unter den Lesern ein Fachmann sein, der mir dazu etwas sagen kann, würde ich mich über eine Zuschrift freuen. (info@fffotos.de)

März 2013

Neu sind die Bilder von Ammoniten aus dem Dogger.
Für die Unterstützung bei der Bestimmung der Ammoniten danke ich Roland Hermann ganz herzlich.  

Februar 2013

Wie man mit einer Digitalkamera auf einfache Weise kleinste Fossilien fotografiert , erfahren Sie unter Tipps,  “Makrofotos mit Hilfe einer Vorsatzlinse (Achromat) erstellen”. Die Dazu gehörigen Fotos stehen unter Kreide Mikrofossilien.

Januar 2013

Die Präsentation meiner Seeigel habe ich erweitert um eine Reihe von Fotos von Seeigeln aus dem Campan von Höver und Misburg. Über die Filter-Funktion (Lupen-Symbol auf dieser Seite oben) erhalten Sie schnell einen Überblick, wenn Sie nach Höver oder Misburg filtern.

Dezember 2012

Unter Tipps finden Sie einen Bericht zur Durchlicht Fotografie und faszinierende Fotos dazu unter Sammlungen Durchlicht.

November 2012

Unter Berichte habe ich einen Reisebericht über Hurghada eingestellt, der Ihnen einen Eindruck von der Landschaft und das Sammeln von Fossilien am Roten Meer vermitteln soll. Die zugehörigen Fossilen Fotos finden Sie unter Quartär. Viel Spaß beim Lesen.

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